Große Resonanz auf Weiterbildung des MZG

Kooperation mit der DGS zu Schmerztherapie in der Palliativmedizin und Fibromyalgie-Syndrom

Eine große Resonanz erzielte das Medizinische Zentrum für Gesundheit (MZG) in Bad Lippspringe mit einer Weiterbildungsveranstaltung zu zwei aktuellen Themen. In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Schmerzzentrum (DGS) informierte der Klinikverbund mehr als 60 Teilnehmende über schmerztherapeutische Aspekte in der Palliativmedizin und das Fibromyalgie-Syndrom.

DGS-Regionalleiter Dr. Udo Dietrich, Chefarzt des Schmerzzentrums in der Karl-Hansen-Klinik, begrüßte das Fachpublikum und referierte über das Fibromyalgie-Syndrom. Dabei handelt es sich um einen Symptomkomplex aus weit über den Körper ausgebreiteten und seit mindestens drei Monaten bestehenden Schmerzen, die in der Muskulatur oder an den Sehnen-Knochenübergängen auftreten.

Der Ärztliche Direktor des MZG und Chefarzt der Palliativstation der Karl-Hansen-Klinik, Dr. Jan Hinnerk Stange, informierte über neue Entwicklung in der Schmerztherapie in der Palliativmedizin. In diesem Zusammenhang stellte er fest: "Neben der Schmerztherapie und Symptomkontrolle sind die Prophylaxe und die Behandlung von Nebenwirkungen wesentlich, um die Lebensqualität zu verbessern".

Foto v.l.: Die Referenten Dr. Udo Dietrich und Dr. Jan Hinnerk Stange Bild: Claudia Reichstein