Regionale Vernetzung der Sozialarbeit

Arbeitskreis der Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken traf sich in Bad Lippspringe

Im Sinne der gegenseitigen Vernetzung und Fortbildung kam jetzt der Arbeitskreis "Sozialarbeit" der Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken der Kreise Paderborn-Höxter-Lippe in Bad Lippspringe zusammen. Die Koordinatorin Bärbel Schlütz-Spruck, die als Diplom-Sozialarbeiterin in der Cecilien-Klinik tätig ist, hatte das Treffen organisiert. Im Blickpunkt standen Ergebnisse einer aktuellen Studie zur Sozialarbeit.

 Frühere Themen des Arbeitskreises waren unter anderem Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, Rentenrecht, Pflegeversicherungsrecht, Arbeit der Selbsthilfekontaktstelle, Arbeit der Sozialverbände, Hilfsmittelversorgung oder Arbeit des Integrationsfachdienstes. Nach längerer Corona-bedingter Pause ging es jetzt vor allem um Ergebnisse der Studie "Sozialarbeiterische Wirkmechanismen in der medizinischen Rehabilitation" (SWIMMER) für die DRV Westfalen und DRV Rheinland. Diese Studie basiert auf Beobachtungen und Interviews von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern bei ihrer Arbeit in Rehabilitationskliniken, unter anderem auch in der Cecilien-Klinik. Als Referenten fungierten Tobias Knoop und Nadja Scheiblich vom Institut für Rehabilitationsmedizin der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

 

 

 

 

 

Foto: Claudia Reichstein