Physiotherapie ist ein natürliches Heilverfahren. Sie beeinflusst sowohl physiologische als auch pathophysiologische Lebensvorgänge. Ihr Ziel ist es, Heilungsprozesse des Bewegungsapparates anzuregen und auch zu verbessern.
Die Anwendung verschiedener Therapieformen kann unter anderem physiologische Vorgänge wiederherstellen, Fehlverhalten bei Alltagsbewegungen korrigieren, unausgewogene Muskelverhältnisse ausgleichen und den Patienten ein „Handwerkszeug“ mit auf den Weg geben, aktiv und selbstständig diese Heilung voranzubringen und erneuten Problemen vorzubeugen.
Zu den Aufgaben eines Physiotherapeuten gehören die medizinischen Bereiche der
Die Physiotherapie bietet dabei ein großes Behandlungsspektrum. Bei Erkrankungen aus jedwedem medizinischen Fachbereich in allen Altersstufen (vom Säugling bis zum Senioren) hilft die Physiotherapie mit ihren vielfältigen Möglichkeiten.
Genannt werden können hier z. B.:
Die Osteopathie betrachtet den Patienten immer in seiner Gesamtheit. Auch beschäftigt sich die Osteopathie nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursachen von Beschwerden aufspüren und behandeln.
„Leben ist Bewegung“, lautet der wichtigste Grundsatz der Osteopathie, die jetzt auch in Deutschland immer mehr angewendet wird. Sie hilft vor allem bei Beschwerdebildern, bei welchen die Schulmedizin keine organische Ursache finden kann. Mit gezielten Handgriffen wird das Gewebe gelockert, damit die natürliche Bewegung wieder ungehindert stattfinden kann. So wird dem Körper geholfen, Funktionsstörungen selbst zu beheben. Osteopathen leisten also Hilfe zur Selbstheilung.
In den USA, Frankreich und Großbritannien gehört diese ganzheitliche Therapiemethode schon seit vielen Jahren zu den bekanntesten und erfolgreichsten Verfahren, wenn es um die Behandlung so genannter „Funktionsstörungen“ geht. Unter diesem Begriff fasst man alle körperlichen Beschwerden zusammen, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. An erster Stelle stehen dabei – neben Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit und Erschöpfung – verspannungsbedingte Schmerzen vor allem des Bewegungsapparates, ferner Herz-Kreislauf-Probleme, Magen-Darm-Beschwerden und pseudoneurologische Symptome.
Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz entdecken Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten die Wirksamkeit dieses ausgesprochen sanften Verfahrens, das einst vom amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still (1828-1917) entwickelt wurde. Er legte in mehreren Büchern das theoretische Fundament für dieses Heilverfahren. Still war durch intensive Naturbeobachtungen und Anatomiestudien zu der Erkenntnis gelangt, dass sich Gesundheit im Körper durch Bewegungen und durch das perfekte Zusammenspiel von Organen, Knochen und Muskeln zeige. Da diese wie in einem Netzwerk miteinander verknüpft seien, könnten Bewegungseinschränkungen und Störungen vor allem der Gelenke und Faszien (bindegewebige Umhüllungen von Muskeln und Muskelgruppen) auch an anderen Organen und Körperregionen Symptome auslösen.
Nach osteopathischer Auffassung überträgt also das Bindegewebe Störungen von einem Körpergewebe/Körperteil auf andere. So kommt es bei einer Pleuritis zu Verklebungen von Lungen – und Rippenfell. Dies hat zur Folge, dass die Atembewegung in diesem Bereich eingeschränkt ist und somit die Belüftung des angrenzenden Lungengewebes. Folge davon ist eine erneute Besiedlung mit Keimen/Bakterien in dem betreffenden Lungenbereich und daraus folgend eine erneute Entzündung. Oder es kann bei einem nach außen umgeknickten Fuß über aufsteigende fasziale/muskuläre Verspannungen zu einer Blockade in den Kreuzdarmbeingelenken und Beschwerden in der Lendenwirbelsäule kommen. Oder es kann aufgrund neuronaler Verschaltungen eine Blockade in der Brustwirbelsäule als Herzbeschwerden fehlgedeutet werden usw.
Diese Zusammenhänge ertastet ein Osteopath anhand der Gewebeveränderungen. Seine Hände sind sein einziges Instrument. Mit speziellen, behutsamen Griffen lockert er Muskeln, aktiviert die Nerven oder verbessert den Durchfluss in Venen, Arterien und Lymphbahnen.
Bei welchen Beschwerden ist es sinnvoll, sich an einen Osteopathen zu wenden?
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Am Bewegungsapparat lassen sich Blockaden von Extremitätengelenken und der Wirbelsäule sowie akute und chronische Schmerzen mit traumatischem und degenerativem Ursprung behandeln. Beispiele für den Bereich der inneren Medizin sind funktionelle Herzbeschwerden, Verdauungsstörungen, Organsenkungen, Operationsfolgen wie Vernarbungen und Verwachsungen. Oder im urogenitalen Bereich chronische Blasenentzündung, Inkontinenz und Nierenprobleme. Im Hals-Nasen-Ohren-Bereich lässt sich Osteopathie gegen Kopfschmerzen, Nasennebenhöhlenentzündung, Schwindel, Tinnitus, und bei Kiefergelenkproblematiken einsetzen.
Wie lange dauert eine Behandlung und wer bezahlt die Kosten?
Eine Behandlung dauert zwischen 45 und 60 Minuten. Einige private Krankenversicherer übernehmen die Kosten für die Behandlungen, was aber vorher mit der Versicherung abgeklärt werden sollte. Durch die sehr guten Behandlungserfolge beteiligen sich bereits ca. 100 gesetzliche Krankenkassen an den osteopathischen Kosten. Dies sollte aber ebenfalls vorher mit der Kasse abgeklärt werden.
Was ist wichtig für das Vorgespräch beim Osteopathen?
Für die Behandlung muss der Osteopath wissen, welche Beschwerden genau vorliegen und wodurch diese beeinflusst werden. Viele Schmerzpatienten berichten beispielsweise, dass sich das Leiden nach bestimmten Mahlzeiten oder nach bestimmten Aktivitäten verschlechtert beziehungsweise verbessert. Vorerkrankungen und eventuelle Operationen wird der Osteopath ebenfalls erfragen. Hilfreich und wichtig sind auch Röntgenbilder oder andere Befunde aus vorangegangenen ärztlichen Untersuchungen.
Wie viele Behandlungen sind im Schnitt nötig?
Es kann durchaus passieren, dass jemand nach ein bis zwei Sitzungen beschwerdefrei ist. Aber das ist nicht die Regel. Es hängt von den Beschwerden ab. Blockaden kann man möglicherweise schneller lösen, degenerative Beschwerden lassen sich lindern, aber nicht beheben. Nach drei Behandlungen sollte jedoch eine Verbesserung spürbar sein, sonst macht eine Weiterbehandlung keinen Sinn. Zwischen den Sitzungen werden etwa zwei bis drei Wochen Pause zur Selbstregulierung eingehalten. Der eigentliche Therapieeffekt tritt also durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers zwischen den Behandlungssitzungen ein. Genauso wie ja auch bei einem sportlichen Training der eigentliche Leistungszuwachs in den Ruhephasen erfolgt.
Woran erkennt man einen guten Osteopathen?
In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 3.000 Therapeuten, die osteopathische Dienste anbieten. Doch Vorsicht: Der Begriff ist in Deutschland nicht geschützt. Das bedeutet, dass sich theoretisch jeder Osteopath nennen kann. Einen guten Therapeuten findet man daher am besten über die Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie (BAO). Dort sind jene aufgelistet, die eine fünfjährige Ausbildung mit 1.350 Unterrichtsstunden erfolgreich absolviert haben.
Die manuelle Medizin befasst sich im Rahmen der üblichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren mit der Physiologie, Pathophysiologie und Prävention von reversiblen Funktionsstörungen am Haltungs-, und Bewegungsapparat. Sie umfasst alle diagnostischen Techniken an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken, die zur Auffindung und Behebung dieser Störungen dienen. Dazu gehören der Kapsel - Bandapparat, die Muskulatur, alle Gelenke, das periphere Nervensystem, und auch das vegetative Nervensystem kann durch die Anwendung manualtherapeutischer Maßnahmen positiv beeinflusst werden.
Die manuelle Therapie (MT) umfasst die manuellen Behandlungstechniken, die zur Behebung reversibler Funktionsstörungen an der Wirbelsäule und den Extremitäten dienen. Sie erfordert eine enge Zusammenarbeit von Arzt, Physiotherapeut/ Krankengymnast und Patient. Der Arzt stellt die Diagnose, erarbeitet den Therapieplan und führt die auf seinem Gebiet erforderlichen Maßnahmen durch. In Zusammenarbeit mit dem Arzt können entsprechend ausgebildete Physiotherapeuten Weichteil- und Mobilisationstechniken durchführen. Vor allem der in den letzten Jahren zunehmende Einsatz von Muskelinhibitions- und Fazilitationstechniken in der Manuellen Medizin hat das Aufgabengebiet der Physiotherapie/ Krankengymnastik wesentlich erweitert.
Fehlhaltungen und Störungen des muskulären Gleichgewichts am Haltungs- und Bewegungsapparat zählen zu den häufigsten Ursachen von Funktionsstörungen an den Gelenken. Eine kausale Therapie ist also oft nur in Verbindung mit Physiotherapie/ Krankengymnastik möglich. Der Patient muss geschult werden, im Alltag und am Arbeitsplatz eine optimale Haltung einzunehmen (Rückenschule). Außerdem muss er ein Übungsprogramm erlernen und dies regelmäßig selbst durchführen, um die Funktion seines Haltungs- und Bewegungsapparats zu verbessern und zu erhalten.
Durch die Zusammenarbeit von Arzt, Physiotherapeut/ Krankengymnast und Patient wird das Ziel einer Gesamtrehabilitation angestrebt. Die manuelle Therapie ist keine "Pack- und Knackmethode". Sie besitzt ein ganzes Arsenal von differenzierten Techniken, die je nach Indikation eingesetzt werden. Es gibt:
Das Ziel aller dieser Behandlungstechniken ist, die Blockierung (Sie wird im internationalen Sprachgebrauch als segmentale/somatotopische und peripher-artikuläre Dysfunktion.) zu lösen und die normale Gelenkbeweglichkeit wieder herzustellen. Einsatzgebiete/Indikationen sind: Schmerzen an allen Gelenken, Muskeln und Sehnen Schmerzen, Kopf, Wirbelsäule, Nacken (HWS), Schultergürtel, Arme, Finger, Beine, Füße, Becke, Hände, Füße, Hexenschuss /Ischalgien, Migräne, Tinitus, Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Kieferschmerzen-/Störungen (CMD), Bandscheibenvorfälle, Beckenschiefstände, Beckenverwringungen/Torsionen.
Für Kinder und Erwachsene geeignet
Das Bobath-Konzept wurde von der englischen Krankengymnastin Berta Bobath und ihrem Mann, dem Neurologen Dr. Karel Bobath entwickelt. Dieses Therapiekonzept richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen oder erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems sowie sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven Beeinträchtigungen und anderen neurologischen Erkrankungen.
Unterstützung erfahren
Das Therapiekonzept eignet sich beispielsweise für Kinder, deren Körperhaltung, Bewegung oder Bewegungsentwicklung von "normalen" Haltungs- und Bewegungsmustern abweichen.
Das Kind lernt unter den unterstützenden Händen des Physiotherapeuten die natürlichen körperlichen Bewegungsabläufe kennen. Als Leitfaden für die Therapeuten dienen dabei die normalen Entwicklungsstufen des Säuglings und Kleinkinds. Ein wichtiger Aspekt des Therapiekonzepts ist die Anleitung der Eltern. Sie lernen beim Physiotherapeuten wie sie ihr Kind im Alltag halten, bewegen, hinlegen und aufnehmen können, sodass gleichzeitig die natürlichen Bewegungsabläufe gefördert werden.
Hilfe bei Erkrankungen des Nervensystems
Die Behandlung nach dem Bobath-Konzept hilft auch Erwachsenen: Besonders geeignet ist es bei allen Bewegungsstörungen, die durch Hirnschädigungen hervorgerufen werden – beispielsweise bei Halbseitenlähmungen nach Schlaganfall, bei Hirntumoren, Hirnverletzungen oder anderen neurologischen Erkrankungen.
Im Vordergrund der Behandlung steht die Schulung der Gleichgewichtsreaktionen, der sogenannten Kopf- und Rumpfkontrolle und der Gleichgewichtsübertragung von einer auf die andere Körperseite – beispielsweise beim Gehen. Der Physiotherapeut bezieht optische, akustische und taktile Stimulationen durch ein sensomotorisches Training in die Behandlung ein.
Je früher desto besser
Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto günstiger können die Hirnfunktionen beeinflusst werden. Das gilt sowohl für die Reifung in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings, als auch für die Rehabilitationsphase eines Erwachsenen.
Das Bobath-Konzept setzt darauf, Bewegungen neu zu erlernen. Das Gehirn soll die abgeschalteten Körperzonen und nicht bekannte oder vergessene Bewegungsabläufe wieder entdecken lernen. Durch beharrliche Förderung und Stimulation lässt sich beispielsweise die gelähmte Körperpartie schrittweise reaktivieren. Das Gehirn organisiert sich neu, indem gesunde Hirnteile nach und nach die Steuerung übernehmen.
Physiotherapeut und Patient trainieren das Zusammenspiel von Sinnesorganen und Muskeln. Durch gezielte, äußere Reize erlernt der Patient die natürlichen Haltungs- und Bewegungsmuster neu. Dabei bezieht der Therapeut die erkrankte Körperseite bei allen Übungen ein. Ständiges Wiederholen der Übungen festigt die Verknüpfung neuer Nervenbahnen im Gehirn.
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen; ihre Wirkungsweise ist breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorentfernung nötig.
Durch verschiedene Massage- und Grifftechniken wird das Lymphsystem aktiviert indem vor allem die Pumpleistung der Lymphgefäße, genauer der Lymphangione, verbessert wird. Auch die aktive Verschiebung von Flüssigkeit in der Haut/Unterhaut ist möglich. Die Manuelle Lymphdrainage bewirkt dabei keine Mehrdurchblutung wie in der klassischen Massage.
Weitere Indikationen sind sämtliche orthopädischen und traumatologischen Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen (Verrenkungen, Zerrungen, Verstauchungen, Muskelfaserrisse etc.) Auch bei Verbrennungen, Schleudertrauma, Morbus Sudeck und ähnlichen Krankheitsbildern wird die Manuelle Lymphdrainage angewendet.
Auch in der Schmerzbekämpfung, wie auch vor und nach Operationen soll sie helfen, das geschwollene, mit Zellflüssigkeit überladene Gewebe zu entstauen. Teilweise können Schmerzmittelgaben verringert werden und der Heilungsprozess verläuft schneller. Kontraindikationen (Gegenanzeigen) sind hierbei genau zu beachten wie z.B. eine dekompensierte Herzinsuffizienz, akute, fieberhafte, bakterielle Entzündungen oder ein kardiales Ödem.
Bei ausgeprägten lymphatischen Erkrankungen (Stauungen) wird diese Therapie mit Kompressionsverbänden, Hautpflege und spezieller Bewegungstherapie kombiniert und unter dem Begriff Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) zusammengefasst.
In den 1960er Jahren hat sich diese Therapie, welche von Emil Vodder maßgeblich entwickelt wurde, etabliert und wird seitdem an deutschen Massage- und Krankengymnastikschulen gelehrt. Die Therapeuten sind vornehmlich Masseure und Physiotherapeuten (seit dem Jahre 1994 werden Krankengymnasten als Physiotherapeuten bezeichnet). Die Anwendung ist nur dem Fachpersonal mit der entsprechenden Zusatzausbildung in manueller Lymphdrainage an einem zugelassenen Lehrinstitut erlaubt. Die Zusatzausbildung dauert vier Wochen (etwa 180 Unterrichtseinheiten) und ist in den Richtlinien der IKK festgelegt. In Sachen Lymphdrainage haben Deutschland und Österreich eine eindeutige Vorreiterstellung. In den USA ist diese Therapie noch relativ unbekannt.
Es wurde des Öfteren versucht, mit Geräten zur Lymphdrainage ähnliche Erfolge wie durch die manuelle Lymphdrainage zu erzielen, allerdings liegen derartige Geräte von der Effizienz her weit hinter einer manuellen Behandlung.
Seit 2001 ist die Krankengymnastik an medizinischen Trainingsgeräten eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Verordungsfähig ist die KGG für festgelegte Beschwerdebilder, denen eine primäre Kräftigung der Muskulatur laut neuen Heilmittelrichtlinien zugeordnet wird.
Seitens der Krankenkassen kann dies als Einzeltherapie oder in Gruppen bis maximal 3 Patienten durchgeführt werden. Die Dauer der Therapie beträgt eine Stunde. Die Therapie findet an speziell für diese Verordnung entwickelten Geräten statt, dazu kommt dass der Therapeut über eine Zusatzqualifizierung verfügen muss.
Die KGG dient besonders der Behandlung krankhafter Muskelinsuffizienzen, Dysbalancen und bei chronischen Erkrankungen der Wirbelsäule sowie posttraumatischen (nach einem Unfall) oder postoperativen (nach einer Operation) Eingriffen.
Die Patienten werden dabei individuell betreut, d. h. der Therapeut nimmt Korrekturen vor, erarbeitet Übungen oder aktualisiert den Trainingsplan. Durch das dann gezielt abgestimmte Programm werden Rehabilitationsphasen verkürzt, Muskelkraft, Beweglichkeit und Kondition gestärkt.
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